Wer kennt es nicht, den Gedanken, dass Dir alles zu viel wird und Du Dich am liebsten in Dein einsames Schneckenhaus zurückziehen kannst, um weder der Umgebung einen Gefallen zu tun, noch sich mit den Anforderungen anderer Menschen auseinandersetzen zu müssen. Um für sich selbst mental gesund und auch leistungsfähig zu bleiben, ist es wichtig, auf sich selbst zu achten und gewisse Indikatoren wahrzunehmen, die auf einen erhöhten Stressbefall hinweisen. Stressfolgen können vielzählig sein.
Deshalb ist es von grundlegender Wichtigkeit, dass man Stress einfach erklärt für sich selbst wahrnimmt. Im nachfolgenden Beitrag erfährst Du hierzu viele wichtig Punkte, auf die Du im Umgang mit Stress achten solltest.
Der Schlüssel für eine stabile, mentale Gesundheit ist es auf Anzeichen von Stress zu achten. Stress ist belastend und kann sich schleichend sowie zumeist unbemerkt auf die eigene mentale Verfassung auswirken. Achte also zunächst einmal darauf, wer in Deinem Umfeld ist. Befinden sich dort Energievampire und Zeitfresser, die Du vermeiden kannst. Häufig ist nicht ein fehlendes Zeitmanagement eine Ursache für Stress, sondern bestimmte Menschen im Umfeld, die Dir nicht guttun.
Stelle Dir insbesondere bei einzelnen Personen, die für Dich kritisch sind die Frage, ob diese Menschen so in Deinem Umfeld bleiben sollten oder nicht. Wenn sich bei Dir bereits körperliche Symptome zeigen, als Resultat aufgrund eines erhöhten Stressaufkommens, so werde hellhörig!
Leidest Du an:
… oder anderen wiederkommenden Verstimmungen, die Du nicht so recht zuordnen kannst? Dann nimm die Situationen, aus denen diese Symptome heraus entstehen, genau unter die Lupe, denn hier könnte Stress der Auslöser für solche Problematiken sein.
Stress ist keine Umfeldbedingung, der Du Dich kontinuierlich aussetzen solltest, denn die gesundheitlichen und mentalen Beeinträchtigungen, die hieraus entstehen können, sind oft in ihrem Ausmaß nicht richtig einschätzbar. Spätestens dann, wenn sich bei Dir körperliche Symptome, wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder auch Beeinträchtigungen Deines Privatlebens ergeben, ist es an der Zeit für Dich eine Kurskorrektur vorzunehmen, um weiterhin auch mental stabil zu bleiben.
Die Reaktionen, die sich aus einer dauernden Stressbelastung ergeben, können schlimmstenfalls dazu führen, dass Du nicht mehr in der Lage bist ein normales Leben zu führen. Depressionen bis hin zu Angststörungen und Burnouts können hieraus resultieren. Wenn Du Stresssymptome bei Dir erkennst, sei aufmerksam!
Nimm für Dich eine Stressdefinition vor, um kontinuierlich Stress abbauen zu können. Hierzu gehört jedoch eine sehr reflektierte Auseinandersetzung mit dem Thema Stress. Insbesondere das Erkennen von Stressursachen sowie das Erkennen der unterschiedlichen Arten von Stress, ist bei der Bewältigung der Stresssituationen wichtig. Gönne Dir regelmäßige Phasen für Dich, komm zur Ruhe und bleib bei Dir.
Lerne auf Deine inneren Grenzen zu hören und stelle Dich in den Mittelpunkt. Dauerstress ist gefährlich, vor allem für die eigene mentale Gesundheit.
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Neben einer reflektierten Selbstwahrnehmung und dem Verständnis, wie entsteht Stress, ist es ebenso wichtig, die Rahmenbedingungen so adäquat, wie möglich zu gestalten. Gesunde und sauerstoffreiche Luft durch den CellActivator, gehört hier unbedingt dazu.
Die Symptome bei Stress können individuell und dennoch sehr komplex sein. Ein Mensch, der unter Dauerstress steht, wird zum einen neben einer Unruhe auch eine kontinuierliche, innere Anspannung verspüren. Zumeist wirken sich die Symptome vor allem psychisch aus, sie können sich jedoch auch auf physische Komponenten des Menschen konzentrieren.
Zu den häufigsten Symptomen hierbei zählen auch eine hohe Nervosität, eine gegebene Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit, eine nicht zurechenbare Unzufriedenheit sowie Angst oder auch Wut. Menschen, die diese Symptome bei sich erkennen, sollten dringend den Stresspegel dem sie sowohl beruflich, wie auch privat ausgesetzt sind beobachten, denn hier liegt zumeist die Problematik, an der von Dir gearbeitet werden muss.
Stress gibt es nicht nur mit unterschiedlichen Ausprägungen, sondern grundsätzlich auch in verschiedenen Formen. Experten unterscheiden hier klar zwischen dem Disstress sowie dem Eustress. Von Eustress spricht man, wenn von positivem Stress gesprochen wird. Hier werden im Regelfall hohe Motivationskräfte ausgelöst sowie viel Kreativität zur Bewältigung anstehender Aufgaben.
Disstress hingegen ist die Stressart, die negativ behaftet ist, denn hier liegt zumeist Überforderung desjenigen vor, was zu negativen Gefühlen und purem Stress führt.
Eine positive Bemerkung vorab, niemand ist dem Stress schutzlos ausgeliefert, denn am Ende des Tages entscheidet jeder Mensch eigenverantwortlich, was genau er bewältigen kann und welche Komponenten Du aus Deinem Leben streichst. Wenn Du folglich merkst, dass eine Überforderung bei Dir besteht, dann überdenke Deinen aktuellen Stresslevel.
Eine gute Sofortmaßnahme ist sicherlich der Einsatz eines ganz gewöhnlichen Stressballs. Klingt simpel, ist es auch, denn dieser Stressball kann als erste Kompensation des Stresses bei Dir auslösen und Dir mehr Ruhe geben. Empfehlenswert ist ebenso, dass Du in solchen Momenten eine kurze Pause für Dich einlegst, um Dich neu zu kalibrieren und ein wenig Dampf aus der Situation nimmst. Die Nutzung von Entspannungstechniken kann ebenso ein guter Bewältigungsmechanismus sein.
In einzelnen Fällen kann es sein, dass Du psychischem Stress ausgesetzt bist. Menschen, die andere Menschen beispielsweise immer wieder toxischen Situationen aussetzen, lösen bei den Betroffenen psychischen Stress aus, der sich teilweise irreversibel auf die mentale Gesundheit auswirken kann. Hier ist Vorsicht geboten, solche Menschen bzw. Situationen haben nichts in Deinem Leben zu suchen, denn Sie machen Dich krank!